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OGV nahm an der EU-Tagung "Bestandsaufnahme der europäischen Erinnerungspolitik im Jahr 2019" teil

Das Jean-Monnet-Haus/Haus der europäischen Geschichte, die Europäische Beobachtungsstelle für Erinnerungen (EUROM) und die Europäische Kommission organisierten in Zusammenarbeit mit der Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur vom 23. bis 24. Oktober 2019 eine Veranstaltung mit dem Titel "Bestandsaufnahme der europäischen Erinnerungspolitik im Jahr 2019". Michael D. Gutbier durfte den OGV vertreten.

Das Jean-Monnet-Haus/Haus der europäischen Geschichte, die Europäische Beobachtungsstelle für Erinnerungen (EUROM) und die Europäische Kommission hatten in Zusammenarbeit mit der Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur zur Tagung "Taking stock of European Memory Policies in 2019" vom 23. bis 24. Oktober 2019 eingeladen.  Es fand im Hotel Meliã, La Défense in Paris und The Jean Monnet House, Bazoches-sur-Guyonne (45 km von Paris entfernt) statt.

Die im Rahmen des Programms Europa für Bürgerinnen und Bürger 2018 und 2019 ausgewählten Projekte waren eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und ihre Erfahrungen im Bereich des Erinnerns auszutauschen.

Für das vom OGV koordinierte Projekt „KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten“ nahmen Michael D. Gutbier aus Leverkusen und Maggie Stock aus Bracknell teil.

Die Tagung bot ausgezeichnete Möglichkeiten das eigene Projekt vorzustellen, Kontakte zu knüpfen, ähnliche Projekte kennenzulernen und Ideen für die Realisierung und Durchführung künftiger Projekt zu sammeln.