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KRIEGSENDEN in Kolobrzeg

Das Projekt "KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten“ wurde von Prof Dr. Wolfgang Hasberg im Rahmen der 43. Sitzung des Interregionalen Kooperationsausschusses der Deutsch-Polnischen zwischenstaatlichen Kommission für regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit am 4. April 2019 in Kolobrzeg vorgestellt.

(Foto: Krzysztof Kubasiewicz)

Prof Dr. Wolfgang Hasberg nahm für den OGV an der 43. Sitzung des Interregionalen Kooperationsausschusses der Deutsch-Polnischen zwischenstaatlichen Kommission für regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit am 4. April 2019 in Kolobrzeg teil.

Auf der Tagesordnung stand unter anderem das Thema "Erinnerungskultur aus deutscher und polnischer Sicht". In dieser Sektion der Tagung stellte Prof. Dr. Wolfgang Hasberg das Projekt "KRIEGSENDEN in europäischen Heimaten“ vor.

Kann sich die Vergangenheit verbinden? Ist eine gemeinsame Erinnerungskultur möglich? Diese Fragen diskutierten die Teilnehmer der Tagung des Interregionalen Kooperationsausschusses der Deutsch-Polnischen zwischenstaatlichen Kommission für regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.  Wissen und Dialog sind notwendig, um herauszufinden, was uns verbindet. Es kann gemeinsam eine Kultur der Erinnerung geschaffen werden, aber hierzu muss unser Wissen über die Geschichte verbessert werden. Das Ziel ist es, Unterschiede zu respektieren.