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Ausstellungseröffnung: "Nach dem Grossen Krieg - Kriegsenden in europäischen Heimaten" im Museum Zitadelle Jülich

Die Ausstellung „Nach dem Großen Krieg“ spürt nach, wie sich dieser epochenmachende Krieg auf lokaler Ebene auswirkte. Dazu beleuchtet sie das Kriegsende 1918 und die unmittelbare Nachkriegszeit in Jülich, seiner französischen Partnerstadt Haubourdin und Leverkusen mit seinen Partnerstädten Bracknell, Ljubljana, Racibórz, Schwedt und Villeneuve d’Ascq. Mit der Jülicher Partnerstadt Taicang in China wird ein Blick über den europäischen Kontinent hinaus unternommen.

Die Ausstellungsmacher am Eröffnungstag. (Foto: Bernhard Dautzenberg)

2018 jährte sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten Mal. Der auch als „Großer Krieg“ bezeichnete weltweite Konflikt wurde in vorher nie gekannter Brutalität ausgefochten und kostete unzählige Menschenleben auf der ganzen Welt. Er zerschlug die bis dahin gekannte Weltordnung und prägte die Geschichte des gesamten Jahrhunderts.

Die Ausstellung „Nach dem Großen Krieg“ spürt nach, wie sich dieser epochenmachende Krieg auf lokaler Ebene auswirkte. Dazu beleuchtet sie das Kriegsende 1918 und die unmittelbare Nachkriegszeit in Jülich, seiner französischen Partnerstadt Haubourdin und Leverkusen mit seinen Partnerstädten Bracknell, Ljubljana, Racibórz, Schwedt und Villeneuve d’Ascq. Mit der Jülicher Partnerstadt Taicang in China wird ein Blick über den europäischen Kontinent hinaus unternommen.

Mit einem Konzert "Musik im Spiegel des Ersten Weltkrieges" in der Schloßkapelle wurde die Ausstellung am Sonntag, den 24. Februar 2019 festlich eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum 8. September 2019 im Museum Zitadelle Jülich zu sehen.